Ich habe mir keine Gedanken gemacht, wie das mit dem Licht funktioniert. Ich beuge mich herab und halte den Finger in das Leuchten. Das Licht steigt als leichte, flüchtige Substanz daran empor, streicht über den Rücken meiner Hand und verblasst allmählich. Ich nehme ein wenig mehr auf, fange die Tropfen, die zu Boden sinken und halte sie in meinen Händen. Ich kann nicht sagen, ob es warm oder kalt ist, doch bald merke ich, dass die Helligkeit in meine Haut eindringt und darin verschwindet. Unwillkürlich erschrecke ich und schüttle das Licht von mir ab. Es sprüht als Funkenregen zu den Seiten und verlischt. Schon nach Kurzem ist es in meinem Zimmer furchtbar dunkel.