Er konnte den Blick gar nicht von ihnen nehmen, so bezaubernd und anmutig waren sie. Voller Wonne blickte er auf ihr lustvolles Treiben und bestaunte ihren leichtfüßigen Tanz. Sie sprangen dahin, als würden sie schweben. Sie fassten einander, drehten sich, und die zarten, feinen Bewegungen ihrer Glieder ließen ihm die Augen vor Freude übergehen. Nie zuvor hatte er dergleichen gesehen. Bald konnte er an nichts anderes mehr denken, und in seinem herrlichen Traum verspürte er keinerlei Furcht. Die Nebel indessen wurden dichter und dichter und trieben in Schwaden vom Fluss herüber. Sie wallten und wogten und zogen dem Ufer entgegen. Sie streckten sich voller Absicht, doch der Wanderer bemerkte es nicht, lag in stillem, todgleichem Schlaf und träumte von zauberhaften Dingen.